Drei Lichter am See, Nr. 30 i. O. Konstanz
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„Den Geist auf sich selbst zu richten, sich in einer geistigen Haltung zu üben, sich selbst zu prüfen, sich selbst aber auch im Hinblick auf die selbstformung zu pflegen, ist dennoch nicht möglich ohne die "Anderen". Treffen sich Menschen mit dem gleichen Ziel, erhält die individuelle Arbeit eine neue Qualität.“
Helga Widmann
Yuki, Jahrgang 1972 | Ich bin Freimaurerin, weil Menschen und Arbeit in der Loge mir viele Anregungen und auch Geborgenheit, Freude und Mut schenken. Sie helfen mir auch meine Persönlichkeit zu entwickeln und sie bringen mir Deutsche Kultur näher. Das macht mir Freude! |
Petra, Jahrgang 1957 | Ich schätze es, in einer verbindlichen Gemeinschaft ethische Werte einüben zu können und dabei ohne Dogmen frei zu denken und meine Meinung zu äußern. |
Regina, Jahrgang 1972 | Ich bin Freimaurerin, weil ich den Austausch und geistige Anregung suche mit Frauen, die auch frei denken und sich nicht in engen Kategorien bewegen wollen. |
Ute, Jahrgang 1968 | Durch die Gesprächskultur, die im Tempel herrscht, habe ich gelernt, zu aktuellen Themen Stellung zu nehmen, andere Meinungen als eben so wertvoll wie „meine eigene Sicht der Dinge“ stehen zu lassen und meinen Horizont durch die Vielfältigkeit der Statements meiner Schwestern zu vergrößern. |
Beatrix, Jahrgang 1953 | Ich bin Freimaurerin, weil ich bei den Freimaurerinnen auf Frauen getroffen bin, die meine Geisteshaltung zu ethischen Themen teilen. Hier erhalte ich Orientierungspunkte, mich mit den Werten der Humanität auseinanderzusetzen und diese auch zu leben. Das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Arbeit in unserer Gemeinschaft helfen mir stetig meine Persönlichkeit zu erweitern. |